Was mich bewegt
Ich fand Yoga vor gut 17 Jahren. Gleich nach der ersten Klasse war es um mich geschehen. Seither ist Yoga ein konstanter Begleiter in meinem Leben. Die Praxis ist ein Teil von mir, der einfach nicht mehr wegzudenken ist.
In 2014 absolvierte ich mein erstes 200 Stunden Yoga Alliance Teacher Training in Greenwich Connecticut USA, wo ich auch während 18 Jahren wohnte. Ich unterrichtete in einem Studio und Privat. Im weiteren hatte ich die Möglichkeit das Teacher Training für Restorative Yoga mit Judith Hanson Lasater zu absolvieren. Mit Ihr vertiefte ich auch mein Wissen in Anatomy und Philosophy. Im Jahr 2016 zog ich mit meiner Familie zurück nach St. Gallen. Im gleichen Jahr nahm ich am Teacher Training für Wisdom Warriors mit Desirée Rumbaugh in Zürich teil.
Ich fand das wunderschöne Studio Yogahlada in St. Gallen. Ich fühlte mich gleich sehr wohl und war von den Yogalehrerinnen begeistert. Jetzt war ich wirklich zuhause. Zur Zeit nehme ich am Prajna Teacher Training Programm mit Djuna Mascall teil. Ich bin zutiefst dankbar, dass sich mir diese Möglichkeit hier bietet.
Über die Jahre hat sich meine Praxis sehr verändert. Anfangs war es vor allem die körperliche Herausforderung, die mich sofort einnahm. Heute sind die Asana-s immer noch ein täglicher Bestandteil meiner Praxis, doch nehmen inzwischen auch Pranayama und Meditation einen wichtigen Stellenwert ein.
Fragen an Barbara
Warum eigentlich Yoga?
Eine Frage, die ich mit Worten schwer beantworten kann. Als ich Yoga fand (oder war es umgekehrt?), wusste ich, dass es einfach passt. Ich habe nie zurückgeschaut.
Die Asana halten mich physisch stark und flexibel. Die Achtsamkeit auf den Atem und Pranayama bringen meine Sinne nach Innen.
Die Praxis auf der Matte lehrt mich mehr Gelassenheit und Ruhe im Alltag. Durch Yoga habe ich mich erst richtig kennengelernt. Yoga bringt Gleichgewicht, nicht nur körperlich, sondern auch mental und emotional.
Was bedeutet Yoga heute für Dich?
Loslassen, Gleichgewicht, das radikale Akzeptieren was ist, und das Wissen, dass nichts für immer ist.
Welche Lehrer haben Dich am meisten geprägt?
Ich versuche durch alle Begegnungen zu lernen.
Als meine wichtigsten Lehrer betrachte ich Karen Rider, Judith Hanson Lasater, Ellen Saltonstall, Desirée Rumbaugh, Leslie Kaminoff, Djuna Mascall, Gisela Wilming und meine Kinder.
Ich danke allen meinen Lehrer von Herzen.
Wie würdest Du Deinen Unterricht beschreiben?
Kraftvoll und doch sanft, mit Liebe zum Detail und immer mit einem Lächeln und einer Prise Humor.
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«Life isn’t about waiting for the storm to pass. It’s about learning how to dance in the rain.» — Vivian Green